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  • Interaktive Assistenz in Medizin und Pflege

    Paro Robbe im Arm einer Person
    © Universität Bielefeld

Showroom

Interaktive Technologie für medizinische Assistenz in Medizin und Pflege

Showroom
© Universität Bielefeld

Im Showroom “Interaktive Assistenz in Medizin und Pflege” der AG 2 und der AG 16 der Medizinischen Fakultät werden high-tech Assistenzsysteme erlebbar. Mit wechselnden Ausstellungen werden neben kommerziellen Produkten auch aktuelle Forschungsprototypen vorgestellt.

Ziel des Showrooms ist es, eine Bandbreite an unterschiedlichsten technischen Unterstützungssystemen kennenzulernen, ausprobieren zu können und so Hemmnisse abzubauen.

Es werden wechselnde Exponate zu den Bereichen “Prävention”, “Alltagsassistenz”, “Rehabilitation und Therapie” ausgestellt. Zusätzlich geben wir Einblicke in die Erklärbarkeit von Entscheidungsunterstützungssystemen und in die Entwicklung von Prototypen mittels Co-Design.

Termine zur Besichtigung auf Anfrage: showroom-medizin@uni-bielefeld.de


Forschungsprototypen

Gesicht von Flobi
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Es werden Einblicke in die Entwicklungsgeschichte und aktuelle Forschung mit dem anthropomorphen Roboterkopf des CITECs gegeben.

Floka als simulation auf dem Bildschirm
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Floka dient als Schnittstelle zu ChatGPT. Zusätzlich werden Einblicke in die interne Verarbeitung gegeben und ein Interface zur Steuerung von (virtuellen) Robotern gezeigt.

Flobi Simulation in interaktion mit einem Kind
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Der virtuelle Assistent Flobi für die Therapie von Kindern mit ADHS. In der Mensch-Mensch-Interaktion konnte gezeigt werden,dass ein intensives, effektives verhaltenstherapeutisches Trainingsprogramm für Kinder und Jugendliche mit ADHS (das Summer-Camp) nachhaltig wirksam ist. Das Hauptmerkmal des Trainings ist eine intensive Response-Cost-Intervention (RCI). 

Nao macht Übungen mit einem Menschen
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Der Roboter NAO macht Übungen vor und motiviert zum Mitmachen.
Er soll Kindern und Jugendlichen mit Depression zu mehr Bewegung verhelfen, Kinder mit Traumata mobilisieren und bei der Physiotherapie unterstützen.

Roboter Pepper erzählt Kindern eine Geschichte
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 Es werden Einblicke in das Co-Design einer Unterstützung für die
Abendroutine
in der Kinder- und Jugendpsychiatrie geben, in der Pepper Geschichten erzählt. Das Projekt verfolgt einen agilen partizipativen Entwicklungsansatz, bei dem klinisches Personal, Patient*innen und Entwickler*innen das Verhalten von Robotern gemeinsam gestalten

Ein Assistenzsystem unterstützt dabei, zu lernen, wie man die ersten
Reihen eines Zauberwürfels selber lösen kann.

VR-Trainingssimulationen (Blutabnahme und die Vorbereitung von Infusionen) im Rahmen der medizinischen und gesundheitlichen Ausbildung.

Kommerzielle Systeme

Mithilfe der Symptom-Checker-App können Selbstdiagnosen getroffen und sich auf ärztliche Gespräche vorbereitet
werden.

Der Roboter in Form eines Sattelrobbenbabys wird in der Altenpflege
eingesetzt, hauptsächlich in der Therapie demenzkranker Menschen

Das smarte Therapiesystem unterstützt die Therapie von neurologischen Erkrankungen durch Förderung der Kognition und Motorik.

Der Home-Care-Robot mit Medisana-Anbindung kann autonom navigieren und dient als Schnittstelle zu Ärzt*innen und Pfleger*innen.

Mithilfe des Sprachassistenten können Smarthome-Komponenten, wie z. B. die intelligenten Lampen von Phillips gesteuert werden.


Galerie

  • Showroom
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  • Aufteilung der Zonen im Showroom
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  • Person guckt Flobi-Kopf an
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  • Paro-Robbe wird von Person gehaten
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  • Ichó - Ball wird gereicht
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  • Ichó-Ball leuchted
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  • Pepper-Roboter
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  • Floka ohne Gesichtsmaske
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  • NAO-Robotter, umaramt von einer Mitarbeiterin
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  • AR-Brille getragen von Person
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  • NAO-Robotter wird von einer Person bewegt
    © Universität Bielefeld
  • VR-Set Up im Test
    © Universität Bielefeld
  • Temi-Roboter
    © Universität Bielefeld

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