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  • Krankheits­symptome und Hygiene­maßnahmen

    © Universität Bielefeld

Verhalten bei Krankheitssymptomen

Wer sich krank fühlt und grip­pe­ähn­li­che Sym­pto­me ver­spürt, setzt sich mit dem Haus­arzt in Kon­takt und zwar – ganz wich­tig – erst ein­mal nur te­le­fo­nisch. Der Arzt sagt dann, wie es wei­ter­geht. Damit soll ver­hin­dert wer­den, dass an­de­re Be­su­che­rin­nen und Be­su­cher im War­te­zim­mer an­ge­steckt wer­den. Wer er­krankt ist, soll zuhause bleiben.



Hygienemaßnahmen

Es wird grund­sätz­lich emp­foh­len, sich re­gel­mä­ßig die Hände mit aus­rei­chend Was­ser und Seife zu wa­schen und die in den Wasch­räu­men und Ein­gangs­be­rei­chen der Uni­ver­si­tät zur Ver­fü­gung ste­hen­den Des­in­fek­ti­ons­mit­tel zu nut­zen. Dar­über hin­aus soll­te die Husten-​ und Nies-​Etikette (Hus­ten und Nie­sen in die El­len­beu­ge) ein­ge­hal­ten wer­den. Be­schäf­tig­te, Leh­ren­de und Stu­die­ren­de wer­den zudem aus­drück­lich darum ge­be­ten, sich ak­tu­ell nicht die Hände zu rei­chen und Ab­stand von­ein­an­der zu hal­ten, was in die­sen Fäl­len na­tür­lich nicht als Un­freund­lich­keit aus­ge­legt wer­den soll­te.


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